Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz wird in modernen Unternehmen immer mehr zu einem wichtigen Anliegen. Die Attraktivität, Loyalität und Produktivität der Mitarbeiter stehen dabei im Vordergrund.
Lesen Sie unseren Leitfaden für Arbeitgeber zu den Herausforderungen des beruflichen Wohlbefindens und den Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter zu verbessern.
Was ist Wohlbefinden am Arbeitsplatz?
Die WHO definiert Wohlbefinden am Arbeitsplatz als: „einen dynamischen Geisteszustand, der durch eine zufriedenstellende Harmonie zwischen den Fähigkeiten, Bedürfnissen und Bestrebungen des Arbeitnehmers einerseits und den Einschränkungen und Möglichkeiten der Arbeitsumgebung andererseits gekennzeichnet ist.“
Es handelt sich daher um ein globales Konzept, das den Zustand der Zufriedenheit oder Erfüllung von Mitarbeitern in Bezug auf ihre körperliche und geistige Gesundheit, die Balance zwischen Berufs- und Privatleben, die Arbeitsbedingungen usw. beschreibt.
Wohlbefinden wird manchmal mit Lebensqualität am Arbeitsplatz (QVT) und Glück am Arbeitsplatz verwechselt, aber es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen diesen Konzepten.
Während „Wohlbefinden am Arbeitsplatz“ die persönliche Wahrnehmung des Arbeitsumfelds durch die Mitarbeiter beschreibt, bezieht sich QWL auf die Arbeitsbedingungen selbst und Möglichkeiten zur Verbesserung des Arbeitsumfelds. Obwohl sie unterschiedlich sind, sind die beiden Begriffe eng miteinander verknüpft. Tatsächlich wirkt sich die Umsetzung einer QWL-Politik immer positiv auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus.
Was das Glück am Arbeitsplatz betrifft, handelt es sich um ein eher subjektives, philosophisches und schwer messbares Konzept, das mit individuellen Emotionen verknüpft ist.
Welche Vorteile bietet das Wohlbefinden am Arbeitsplatz für Unternehmen?
Prävention von Fehlzeiten und Burnout
Wohlbefinden am Arbeitsplatz wirkt sich positiv aus auf:
- Körperliche Gesundheit der Mitarbeiter: Es reduziert Muskel-Skelett-Erkrankungen, chronische Müdigkeit und andere arbeitsbedingte physiologische Probleme.
- Psychische Gesundheit: Mitarbeiter fühlen sich weniger gestresst und ängstlich, was dem Risiko von Burnout und Depressionen vorbeugt. Laut der großen Umfrage zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, die von der GHU in Paris durchgeführt wurde , sind 90 % der Arbeitnehmer der Meinung, dass ihr Arbeitgeber mehr für den Schutz ihrer psychischen Gesundheit tun sollte.
Diese konkreten Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter sind ein Segen für Unternehmen, denn ein Mitarbeiter, der sich wohlfühlt, ist weniger anfällig für Krankheitstage, Fehlzeiten oder Arbeitsabbrüche .
Um die Wirkung Ihrer Bemühungen zu verfolgen, können Sie die Entwicklung der Fluktuationsrate in Ihrem Unternehmen aufzeichnen und analysieren.
Verbesserung der Unternehmensproduktivität und -leistung

Ein weiterer klarer Vorteil für Arbeitgeber besteht darin, dass das Wohlbefinden am Arbeitsplatz die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter fördert und sie engagierter und belastbarer macht. Sie können ihre Fähigkeiten optimal nutzen.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass sich Wohlbefinden positiv auf die Unternehmensleistung und das Unternehmenswachstum auswirkt, da es zu besserer Konzentration, gesteigerter Kreativität und stärkerem Engagement der Mitarbeiter führt. So zeigten beispielsweise Untersuchungen der Universitäten Warwick und Oxford eine Steigerung der Produktivität am Arbeitsplatz bei zufriedenen Mitarbeitern um 12 % bzw. 13 %.
Reduzierung von Mitarbeiterstress und Fehlern
Arbeitsbedingter Stress ist für Unternehmen kostspielig, da er dazu führt, dass Mitarbeiter Fehler machen oder Unfälle passieren.
Im Gegenteil: Eine ruhige Arbeitsumgebung fördert die Konzentration und Entscheidungsfindung, wodurch die Fehlerquote bei der Bedienung drastisch reduziert wird .
Unternehmen, die Anti-Stress-Programme implementiert haben, verzeichnen eine Verbesserung der Qualität der Ergebnisse um 25 % und eine Reduzierung der auf menschliches Versagen zurückzuführenden Vorfälle um 40 %.
Zusammenhalt und Teamgeist stärken
Wohlbefinden am Arbeitsplatz stärkt den Zusammenhalt und den Teamgeist . Indem es den Austausch, den Dialog und das gute Verständnis im Büro fördert, trägt es dazu bei , interne Konflikte zu reduzieren .
In einem positiven Arbeitsumfeld pflegen Ihre Mitarbeiter bessere Beziehungen zu ihren Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten.
Darüber hinaus können sie leichter etwas sagen, wenn etwas nicht stimmt, und so verhindern, dass es zu Spannungen kommt.
Steigerung der Attraktivität des Unternehmens

Ein Unternehmen, dem das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen liegt, gewinnt an Attraktivität .
Dies trägt zur Mitarbeiterbindung bei, stärkt das Arbeitgeberimage und erleichtert die Personalbeschaffung . Auf einem hart umkämpften Arbeitsmarkt wird es zu einem entscheidenden strategischen Hebel.
Laut einer Cadremploi -Studie (Mai 2021 ) erwägen fast 50 % der befragten Führungskräfte, ihre Position aufzugeben, wenn ihr Wohlbefinden nicht berücksichtigt wird. Im Gegenteil: Unternehmen, die beispielsweise im Ranking „Great Place to Work“ hoch eingestuft werden, ziehen Talente an und verkürzen ihre Rekrutierungszeiten.
Berufliches Wachstum stärkt die Bindung und Attraktivität von Talenten im Unternehmen, insbesondere durch Mundpropaganda. Ein Artikel der American Psychological Association (APA) berichtet hierzu, dass 89 % der Mitarbeiter ihr Unternehmen weiterempfehlen, wenn ihnen das Arbeitsumfeld gefällt.
Reduzierte Kosten für Arbeitgeber
All diese Vorteile des Wohlbefindens am Arbeitsplatz ermöglichen es Arbeitgebern im Allgemeinen , Kosten zu senken .
Neben den direkten Einsparungen bei den Gesundheitskosten und dem Krankenstand werden auch andere, oft unterschätzte Kosten vermieden, wie etwa die Kosten für Ersatz von abwesenden Mitarbeitern, die beschleunigte Einarbeitung von Ersatzkräften und Produktivitätsverluste durch die Umstrukturierung von Teams. Die Rechnung kann schnell in die Höhe schnellen, denn Absentismus kostet französische Unternehmen laut dem Versicherungsmakler WTW durchschnittlich 3.500 Euro pro Mitarbeiter und Jahr, also rund 120 Milliarden Euro.
Durch die Steigerung der Loyalität und Bindung von Talenten vermeiden Sie außerdem Rekrutierungskosten, die auf das 1,5- bis 2,5-fache des Jahresgehalts der zu besetzenden Stelle geschätzt werden.
Welche Pflichten hat der Arbeitgeber?
Arbeitgeber haben gesetzliche Verpflichtungen zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz, die in Artikel L4121-1 des französischen Arbeitsgesetzbuchs festgelegt sind. Darin heißt es, dass der Arbeitgeber „die notwendigen Maßnahmen ergreifen muss, um die Sicherheit zu gewährleisten und die körperliche und geistige Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen“.
Daher muss es Maßnahmen zur Vorbeugung von Arbeitsrisiken ergreifen. Die Teams werden entsprechend geschult und die Maßnahmen in einem Dokument ( DUERP - Einheitliches Dokument zur Bewertung von Arbeitsrisiken ) dokumentiert.
Lesen Sie unseren Artikel über die Pflichten des Arbeitgebers in Bezug auf Ergonomie .
Umsetzung einer Richtlinie zur Lebensqualität am Arbeitsplatz (QVT)
Jedes Unternehmen muss eine individuelle QVT-Richtlinie entwickeln , die über den Rahmen der gesetzlichen Mindestverpflichtungen hinausgeht.
Diese sind um 6 Hauptachsen herum strukturiert:
- Arbeitsbedingungen,
- Arbeitsorganisation,
- den Inhalt der Arbeit,
- Arbeitsbeziehungen und soziales Klima,
- die physische Umgebung der Büros,
- Work-Life-Balance.
Führungskräfteschulung und interne Kommunikation
Um das Wohlbefinden aller Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, ist es wichtig , Ihre Teams und insbesondere die Führungskräfte entsprechend zu schulen .
Führungskräfte sind die Führungskräfte, die eine zentrale Rolle bei der Umsetzung und Aufrechterhaltung des beruflichen Wohlbefindens spielen. Ihre Schulung sollte Folgendes umfassen:
- wohlwollende Führung,
- positive Kommunikationstechniken,
- Konfliktmanagement,
- und die Prävention psychosozialer Risiken.
Um Feedback von Ihren Mitarbeitern einzuholen , können verschiedene Kommunikationskanäle eingerichtet werden, wie etwa Zufriedenheitsumfragen, Einzelgespräche, regelmäßige Teambesprechungen und anonyme Vorschlagsboxen.
Berücksichtigung psychosozialer Risiken (PSR)
Ob Stress, psychische Überlastung, Burnout oder berufliche Erschöpfung: Psychosoziale Risiken bzw. psychische Belastungen müssen schnell erkannt und behandelt werden.
Es gibt drei Hauptkategorien von Faktoren, die zur Identifizierung von RPS verwendet werden können:
- Organisatorische Faktoren: Diese lassen sich von Stelle zu Stelle unterscheiden. Sie nehmen verschiedene Formen an, wie z. B. Arbeitsüberlastung, unrealistische Fristen, mangelnde Autonomie, Nacht- oder Schichtarbeit und wiederkehrende organisatorische Veränderungen.
- Beziehungsfaktoren: Dazu können moralische oder sexuelle Belästigung, Diskriminierung, zwischenmenschliche Konflikte oder schlechtes Management gehören.
- Und Umweltfaktoren: Diese hängen mit der Arbeitsumgebung zusammen, wie beispielsweise übermäßiger Lärm, unzureichende Beleuchtung, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen und ein nicht ergonomischer Arbeitsplatz.
Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, das dem Wohlbefinden förderlich ist
Um den für RPS verantwortlichen Umweltfaktoren entgegenzuwirken, kann der Arbeitgeber ein Arbeitsumfeld schaffen, das dem Wohlbefinden förderlich ist .
Vernachlässigen Sie nicht die Bedeutung der Raumgestaltung

Die Bürogestaltung beeinflusst das Wohlbefinden, die Stimmung und die Motivation von Teams.
Bestimmte Elemente verdienen besondere Aufmerksamkeit, wie Helligkeit und Farben . Bevorzugen Sie natürliches Licht, gegebenenfalls ergänzt durch indirekte künstliche Beleuchtung. Ein heller, in natürliches Licht getauchter Arbeitsplatz verbessert die Produktivität und die Schlafqualität. Darüber hinaus reduziert es die Belastung der Augen.
Auch die Farbwahl ist wichtig, da die Farbpsychologie die Stimmung und Produktivität der Mitarbeiter beeinflusst. Warme, natürliche Töne wie Beige und Ocker fördern Geselligkeit und Zusammenarbeit, während kühle Farbtöne wie Blau oder Grün Konzentration und Besinnung fördern.
Entscheiden Sie sich für natürliche Materialien wie Holz, Glas und Stein, um eine sichere und beruhigende Atmosphäre für die Mitarbeiter zu schaffen.
Der letzte Aspekt der Gestaltung, der nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte, ist die Begrünung oder das Anbringen von Pflanzen am Arbeitsplatz. Die Vorteile für Teams sind vielfältig. Sie verbessern die Luftqualität und reduzieren Lärmbelästigungen für eine ruhigere, angenehmere und anregendere Atmosphäre. Studien zufolge trägt das Anbringen von Pflanzen im Büro dazu bei, die Produktivität um 15 % zu steigern und Stress abzubauen.
Ergonomische Arbeitsplätze gestalten
Neben der Bürogestaltung ist auch die Ergonomie des Arbeitsplatzes wichtig. Ein gut gestalteter Büroraum fördert den Komfort Ihres Teams und reduziert Rückenschmerzen um 51 % und Kopfschmerzen um 63 %, wie eine Studie der Cornell University zeigt. Neben den Vorteilen für die körperliche Gesundheit verbessert ein ergonomischer Arbeitsplatz auch das psychische Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter.
Die Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes basiert auf einigen Kriterien:
- Die Auswahl ergonomischer Möbel, die an die körperlichen Eigenschaften jedes Mitarbeiters angepasst sind: Bürostuhl und Schreibtisch, die auf die richtige Höhe eingestellt werden können.
- Ausreichende und geeignete Beleuchtung.
- Ergonomisches Zubehör zur Verbesserung des Komforts, wie z. B. eine Fußstütze, ein Monitorständer, eine ergonomische Tastatur und/oder Maus …

Um die schädlichen Auswirkungen eines sitzenden Lebensstils zu reduzieren, sollten Sie Aktivmöbel in Betracht ziehen. Der Bloon Ball Chair beispielsweise fördert dynamisches Sitzen, indem er Mikrobewegungen erfordert, um das Gleichgewicht zu halten. Er fördert außerdem eine gute, natürliche Körperhaltung. Sitz-Steh-Schreibtische und Laufbänder sind ebenfalls gute Möglichkeiten, um bei der Arbeit aktiv zu bleiben.
Schaffen Sie Räume für Entspannung und Konzentration
Während Arbeitgeber der Gestaltung von Arbeitsplätzen mehr Aufmerksamkeit schenken, werden manche Bereiche, beispielsweise solche zur Entspannung, weiterhin vernachlässigt.
Ein Raum für informelle Pausen bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Stellen Sie bequeme Sitzgelegenheiten auf. Diese Räume fördern den spontanen Austausch und stärken die Kreativität und den Teamzusammenhalt.

Erwägen Sie in Großraumbüros die Schaffung ruhiger Bereiche, die die Konzentration fördern , beispielsweise „Ruhezonen“ mit akustischen Trennwänden. Diese Räume ermöglichen es den Mitarbeitern, sich zurückzuziehen und komplexe Aufgaben zu erledigen, die erhöhte Konzentration erfordern.
Wie können wir das Wohlbefinden der Mitarbeiter konkret verbessern?
Über die räumliche Gestaltung von Büros hinaus können Arbeitgeber bestimmte Tipps umsetzen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Bewegung ins Büro integrieren
Fördern Sie Bewegung in Ihrem Unternehmen. Aktive Mitarbeiter im Büro helfen, sitzender Lebensführung entgegenzuwirken, einem großen Gesundheitsrisiko. Ihre Teams sind motivierter, weniger gestresst und produktiver.
Organisieren Sie beispielsweise aktive Meetings und informieren Sie Ihre Mitarbeiter gleichzeitig über die Vorteile aktiver Pausen . Aktive Meetings sind oft kürzer und effektiver als herkömmliche Meetings. Sie fördern Kreativität und Produktivität. Aktive Pausen tragen dazu bei, Muskelermüdung zu reduzieren und die Konzentration des Teams zu steigern.

Darüber hinaus können Sie auch sportliche Aktivitäten im Unternehmen einführen , um die körperliche Fitness der Mitarbeiter zu verbessern und den Teamzusammenhalt zu stärken. Dazu gehören Fitnesskurse in der Mittagspause, Sportturniere oder die Aufstellung eines Fitnessstudios oder von Tischtennisplatten.
Fördern Sie Flexibilität und Autonomie

Fördern Sie die Autonomie Ihrer Mitarbeiter, indem Sie flexibel bleiben. So können Sie Ihren Mitarbeitern beispielsweise die Arbeit im Homeoffice erleichtern und so die Work-Life-Balance verbessern.
Mitarbeiter müssen sich bei ihrer Arbeit sicher und selbstbewusst fühlen. Dies fördert die Autonomie und das Engagement der Teams, die proaktiver werden und mehr Initiative ergreifen.
Aufrechterhaltung einer Work-Life-Balance für Ihre Mitarbeiter
Die Aufrechterhaltung einer Work-Life-Balance ist für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sowie für die Bindung und Anziehung von Talenten von entscheidender Bedeutung.
Unternehmen, denen es gelingt, dieses Gleichgewicht sicherzustellen, verzeichnen eine deutliche Reduzierung der Fluktuation, eine Steigerung der Produktivität und eine Verringerung des Stresses in den Teams.
Respektieren Sie die persönliche Zeit Ihrer Mitarbeiter, indem Sie ihnen ein Recht auf Abschalten einräumen, d. h. das Senden von E-Mails nach 19 Uhr verbieten, Feiertage respektieren und die Vorgesetzten auf diese Praktiken aufmerksam machen.
Seien Sie bei der Arbeitszeitgestaltung flexibel, damit die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Gegebenheiten anpassen können.
Um noch weiter zu gehen, können Sie die Elternunterstützung beispielsweise durch die Einrichtung einer Betriebskindertagesstätte, zusätzliche Urlaubstage oder flexiblere Arbeitszeiten für junge Eltern umsetzen. Diese Maßnahmen erhöhen tendenziell die Mitarbeiterbindung und tragen zum Employer Branding bei.
Schaffen Sie eine positive Unternehmenskultur
Verbessern Sie schließlich das Image des Unternehmens durch eine positive Kultur, die auf Anerkennung, Zuhören, Wertschätzung von Erfolgen und transparenter Kommunikation ausgerichtet ist.
Diese Werte festigen das Engagement und das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zum Unternehmen.
Vergessen Sie nicht , Teambuilding-Aktivitäten und freundliche Veranstaltungen zu organisieren, um den Teamgeist zu stärken.

Abschluss
Obwohl das Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine erhebliche Anfangsinvestition seitens der Arbeitgeber erfordert, bleibt diese Initiative für das Unternehmen, das Talente anziehen, motivieren und halten möchte, von strategischer Bedeutung.
Investitionen in das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sichern die Nachhaltigkeit und den Erfolg Ihres Unternehmens. Arbeitgeber profitieren schnell von reduzierten Kosten, verbesserter Leistung und einem stärkeren Unternehmensimage. Ihre Mitarbeiter sind körperlich und geistig fitter, motivierter und zufriedener.


